4. Mandrogi

Das Rahmenprogramm für heute - jeden Abend, wenn wir auf das Zimmer kamen, fanden wir das Programm für den nächsten Tag.

Um 10:00 Uhr kommen wir an unsere erste Schleuse - die untere Swir-Schleuse, nach 280 km seit wir losgefahren sind.

Wir werden 12 Meter nach oben gehoben. Die ersten 12 von insgesamt 162.

Pünktlich um 11:30 Uhr legen wir an der grünen Museumsinsel Mandrogi an. Das Wetter ist perfekt. Wir gehen an Land.

Irgendwo muss sie sein, unsere Gruppe 2. Nach einer kurzen Einweisung (wie lange dürfen wir an Land bleiben, wann gibt es Essen usw.) erkunden wir per Pedes die Insel.

Es gibt hier nur Holzhäuser und alles ist auf die Touristen ausgerichtet.

Na, da müssen wir wohl man investieren.

Ich will nach Hause telefonieren ...

Na, da kennen wir doch nix, auch wenn es erst kurz vor 12 Uhr ist.

Hier im Wodka Museum gibt es über 3.000 verschiedene Wodka-Arten. Wir probieren 4, dann ist genug (aber so was von lecker).

Das der überhaupt noch gefahren ist.

Der Wodka zeigt Wirkung.

Das ist ein Hotel, auch sehr schön.

Wir hören russische Volksmusik und besichtigen die vielen Holzhäuser. In jedem gibt es etwas anderes, sei es alte Einrichtung, Schmuck, Glaskunst, Bilder, Teppiche und, und, und.

Schlichtweg alles, was der herkömmliche Tourist nicht braucht, aber dennoch gerne kauft. Wir sind standhaft geblieben (bis auf den Wodka).

Das Mittagessen, Schaschlik, wahlweise vom Hähnchen oder Schwein. Dazu gibt es reichlich russische Musik und Tanz.

Das Insel-Symbol, der Filzstiefel, den der gewöhnliche Russe im Winter trägt (hat man uns gesagt).

Um 15:45 Uhr ist Einschiffung angesagt, hat auch von der Zeit her gereicht. 

Perfekte Zeit für einen Cappuccino auf dem Sonnendeck.