Datum: 31.08.2019
Wetter: Morgens bewölkt bei 17 und am Nachmittag wolkenlos bei 23 Grad. An der Ostsee Sturmstärke keine Ahnung, der Wind war heftig, Gregor hätte eine Jacke mitnehmen sollen.
Besondere Vorkommnisse
Chaos beim Frühstück, gefühlte 1000 hungrige Touristen belagerten den Speisesaal.
Es waren 1000. Heute stehen 3 Touren auf unserem Programm.
1. Stadtrundfahrt St. Petersburg.
2. Besichtigung Schloss Peterhof.
Und 3., am Abend eine Schiffstour, „Venedig des Nordens“.
Eigentlich ein Programm für ein ganzes Wochenende.
Nächster Stop: die Mutter-Gottes-von-Kasan-Kathedrale, die mit dem Ziel gebaut wurde, den Petersdom in Rom nachzubilden. Innen imponiert die Kathedrale mit einer riesengroßen Ikonenwand. Der Durchschnittsrusse (so die Reiseleiterin) steht stundenlang in der Warteschlange, um 30 Sekunden an der Ikonenwand beten zu können.
Fazit: Tolle Gebäude, beeindruckende Architektur innerhalb der Innenstadt, die auf gut 4.000 Hektar (nachvollziehbares) Weltkulturerbe ist.
Die restliche viel größere Fläche der Stadt vereint das, was man von Rußland allgemein hört:
Wenige haben viel und viele haben wenig.